Themen
Innenpolitik

Die Partei der BÜNZLIS steht für eine klare Politik in der Mitte der Gesellschaft. Wir grenzen uns von jedwedem Extremismus ab, es sei denn er kommt von uns!
Wir treten ein gegen Extremismus von Links und Rechts, wir sind die extreme Mitte!
Wir sind die Alternative zum Rechtsextremismus und zum Linksextremismus, wir bilden die Extreme Mitte!
Als Mitte der Gesellschaft stehen wir klar hinter dem Konzept, dass die Schweiz zu ihrem Reichtum geführt hat, der sozialen Marktwirtschaft. Daher planen wir auch, dieses Konzept auf die Schweizer Politik auszuweiten.
Wir setzen uns dafür ein, dass die FDP, die ihre besten Tage längst hinter sich hat und als klarer Sanierungsfall feststeht, endlich verstaatlicht wird, um sie vor dem Kollaps zu retten, alternativ ist ein billiger Verkauf an die UBS überlegenswert.
Die SP hingegen, die in den letzten Jahren wieder etwas an Fahrt aufnahm, soll privatisiert und dem freien Markt zugeführt werden, damit auch Cédric Wermuth endlich lernt, was richtige Arbeit ist (wir hören dich, Stammtischwähler!).
Als Vertreter der Marktwirtschaft setzen wir uns selbstverständlich auch gegen Marktverfälschungen ein. Entsprechend fordern wir, dass der SVP, die bereits Marktführer in der Schweizer Politik ist, entsprechend die Subventionen gestrichen werden!
Ausserdem fordern wir die längst überfällige und vollkommene Trennung von Staat und Mitte. Wenn wir schon dabei sind weiten wir dies auf die EVP und auf jeden Fall auf die EDU aus. Vor allem die EDU, also hauptsächlich die EDU. Also eigentlich nur die EDU.
Schliesslich setzen wir uns auch für die ordnungsgemässe und klimaneutrale Entsorgung von Grünen und Grünliberalen ein. Selbstverständlich in verschiedene Tonnen, wie es sich gehört. Wo immer möglich achten wir aber darauf, möglichst viele ihrer Wahlsprüche zu recyclen, um Kreativität zu sparen.
Wir BÜNZLIS teilen die Ansicht, dass das Boot voll ist.
Die Schweiz ist nicht mehr in der Lage, mehr gefährliche Männer*innen mit Nationalsozialistischem Gedankengut in der Schweiz aufzunehmen. Wir fordern daher die sofortige Abschiebung von Nazis, egal aus welchen Herkunftsländern, nach Österreich, um die innere Sicherheit nicht zu gefährden und unsere Frau*innen und Kinder zu beschützen! Dafür bieten wir Österreich an für jeden abgeschobenen Nazi einen legalen Konservativen aufzunehmen.
Schliesslich stellen auch wir voller Sorge die Frage, ob unser Parlament die Bevölkerung wirklich in dem Masse korrekt abbildet, wie sie in diesem Land existiert. Haben wir genug Männer, genug Christen, genug Rentner und vor allem genug Juristen im Parlament? Um dieses Problem zu lösen streben wir eine Vergrösserung des Nationalrats von aktuell 200 Personen auf 8'962'300 Personen. Damit sollten die meisten Interessen vertreten sein.
Dazu setzen wir uns dafür ein, unser Parlament offener für alle zu gestalten, in dem wir eine Namensänderung beantragen. Anstatt Nationalrätinnen und Nationalräte heissen alle Parlamentarier zukünftig Nationalratende oder Ständeratende, dies scheint ihrem aktuellen Abstimmungsverhalten auch wesentlich angepasster.
Aussenpolitik

Wir setzen uns dafür ein, dass die Schweiz wieder das
diplomatische Standing als friedensfördernde Nation erhält, dass sie die
letzten Jahrhunderte inne hatte
Wir setzen uns immer nur für Frieden und Pazifismus ein, notfalls auch mit Gewalt!
Dazu werden wir etablieren, dass zukünftige Kriege durch
Fondue gelöst werden. Welche der Kriegsparteien auch immer zuerst sein Brot
verliert hat die entsprechende Konfrontation verloren! Dadurch senken wir
sowohl den Schaden durch Kriege in der Welt, aber steigern auch den Käseexport
(damit können wir weiter am Krieg verdienen wie bisher!)
Ausserdem wollen wir die Wehrhaftigkeit des Landes stärken,
die in den letzten Jahren leider sehr gelitten hat. Die Schweiz soll wieder das
Standing als stark bewaffnete neutrale Nation haben. Dafür führen wir eine
Hellebardenpflicht für jeden Haushalt ein.
Ebenfalls können wir es uns nicht mehr leisten, auf gut
ausgebildete junge Männer zur Wehrhaftigkeit des Landes zu verzichten und diese
einfach fremden Nationen zur Verfügung zu stellen, daher fordern wir die
Auflösung und Heimberufung der Schweizer Garde und Unterstellung dieser an den
Bundesrat!
Wenn wir schon beim Thema Neutralität sind, so setzen wir
uns auch beim Thema Waffenlieferungen für Neutralität ein. Vorbei sind die
Tage, an dem wir einzelne Länder mit Waffen unterstützt haben, gleichzeitig
wollen wir aber natürlich auch nicht die Waffenindustrie im Land verärgern.
Daher führen wir ab dem ersten Tag in Verantwortung das Konzept der Neutralen Waffenlieferungen ein: Zukünftig liefern wir jedem Land
dieser Welt exakt die gleiche Anzahl an Waffen, egal ob es diese überhaupt will
oder nicht. Dadurch steigern wir unseren Marktanteil ins Unermessliche!
Schliesslich haben wir BÜNZLIS auch eine Lösung zum ewig
knatsch mit der EU, den alle anderen Parteien nicht gelöst bekommen. Wir
fordern den Schweizbeitritt der EU!
Wir bieten den EU Mitgliedsländern an, sich als Kanton 27 –
53 der Schweiz anzuschliessen. Notfalls können wir auch ein paar eigene Kantone
streichen wenn es eng werden sollte. Weil jetzt mal ehrlich: Appenzell
Innerrhoden, wer braucht das? Nur Ungarn muss draussen bleiben, bis die ihren
Mini-Trump abgeschoben haben oder sich alternativ bereit erklären, den ParlamentARIER Roger Köppel
aufzunehmen.
Wirtschaft & Klima

Unsere Wirtschaft ist am Arsch, wenn wir nicht endlich was ändern, dafür sind wir aber zum Glück da.
Korruption muss sich für alle lohnen!
Erst einmal fordern wir eine rein populistische Steuersenkung, um uns bei den Wähler*innen beliebt zu machen, diese versehen wir mit einem Gendersternchen, um uns bei den Wähler*innen direkt wieder unbeliebt zu machen.
Das Steuersystem muss überarbeitet werden, unser Vorschlag: Wir beenden den ruinösen Steuerwettbewerb, in dem wir den Kanton Zug als Ganzes kurzerhand zum Sieger erklären: Der Regierungsrat von Zug erhält eine kleine Siegerurkunde, die er sich ins Wohnzimmer hängen kann und wir tackern den Steuersatz Schweizweit einheitlich 12.91% über dem fest, was Zug zum Moment dieser Unterzeichnung gerade hatte!
Die Inflation ist für viele Schweizer ein wichtiges, aber auch viel zu kompliziertes Thema. Entsprechend werden wir dieses vereinfachen. Neu messen wir die Inflation, indem wir die Managergehälter mit denen des Vorjahres vergleichen. Wachstum der CEO-Löhne = Inflation, viel einfacher und kommt etwa aufs selbe raus.
Beim Thema der Krankenkasse setzen wir uns für eine pragmatische Lösung ein. Wir vereinen alle bisherigen Krankenkassen zur neuen Helsassuracsswicarcosancordia. Zukünftig wird der Arbeitnehmerlohn direkt an diese übertragen und die Krankenkasse gibt dann der Arbeitsperson ein kleines Sackgeld zum Leben zurück, von diesem fallen aber selbstverständlich weiterhin Steuern an. Teurer als aktuell kanns auch nicht werden.
Auch im Parlament wollen wir die Wirtschaft fördern, in dem wir die Parlamentarierinnen und Parlamentarier zum Arbeiten bringen. So sollen die ohnehin stattfindenden korrupten Nebentätigkeiten, zeitweise fälschlicherweise als Lobbyismus bezeichnet, bewusst erlaubt und gefördert werden, allerdings soll darauf ein Steuersatz von 95% anfallen. Ganz nach dem Motto Korruption ist gut, solange alle was davon haben!
Auch beim Klima sind wir natürlich auf Zack. Hier werden wir uns dafür einsetzen, dass sämtliche Klimaforschung ad Acta gelegt und endgültig eingestellt wird. Das dabei gesparte Geld versaufen wir lieber direkt, um uns die Welt schöner zu trinken, als sie ist. Aktuell hören wir ja eh nicht drauf was die Forschungseinrichtungen oder Gerichte sagen, dass geht auch viel billiger!
Schliesslich stehen die BÜNZLIS klar zu einem Ja in der Atomkraftdebatte, sofern unser Vorschlag für ein Endlager von den anderen Parteien unterstützt wird. Als idealer Ort erscheint uns hierbei der Vorgarten von Albert Rösti.
Wohn- & Bildungspolitik

Mit der Bünzlipartei in der Regierung wird sich auch in der
Wohnpolitik einiges ändern. Wir wollen die Mieten an die Entwicklung der
Unternehmenssteuern koppeln.
Warum kann nicht wenigstens einmal auch jemand an die Vermieter denken????
Somit setzen sich zukünftig die bürgerlichen für
eine Mietzinssenkung ein, oder alternativ die Linken für eine
Unternehmenssteuersenkung. Das würde ein Spass werden beim Abstimmungskampf!
Zusätzlich soll jede Immobilienfirma, die in einer Stadt eine bezahlbare
Wohnung baut ein Emmi Jogurt geschenkt bekommen. Die somit gesteigerte
Nachfrage sollte den Milchpreis erhöhen, was die Bauern wiederum ebenfalls
glücklich macht, wenn die Städter ihre Wohnungen bekommen. Damit wäre allen
geholfen!
Um die Wohnungsknappheit in den Städten weiter zu bekämpfen stehen wir für die Einführung der Massenhaltung von Menschen ein, analog der Massentierhaltung. Jeder Mensch erhält einen Platz von knapp einer A4 Seite zugesprochen, wir erlauben die Stapelung von Menschen und die Gitterbodenhaltung. Ein allzu grosser Unterschied zu einigen Wohnungen in Zürich besteht hier kaum und hei, wenn wir es bei Tieren machen können ist der Schritt zu Menschen jetzt auch nicht mehr so weit.
Bürokratie

Schliesslich kommen wir zum wichtigsten Thema von allen, der Bürokratie. Alle sind sich einig, dass diese ein Problem darstellt und wir könnten nicht mehr zustimmen. Warum wird in der Schweiz bitte so wenig reguliert???
Mehr Formulare, weniger Freiheit!
Wie kann es sein, dass der Antrag für eine Solaranlage 40 Seiten lang ist und nur zweimal ausgedruckt werden muss? Wir fordern mindestens 10 Ausdrucke!
Warum können nur direkte Nachbarn bei einer Windkraftanlage Einspruch erheben und nicht alle Personen im Umkreis von 18.48 Km?
Wir werden das ändern.
Wir setzen uns ausserdem für eine neue Steuererklärung ein, die zukünftig einmal pro Monat, statt nur einmal jährlich ausgefüllt werden muss. Dazu gilt diese für jeden Bewohnenden des Hauses, also auch Kinder und Haustiere.
Ausserdem nehmen wir die Diskriminierung eines grossen Teils der Bevölkerung in diesem Land nicht länger hin. Zukünftig soll es nicht mehr nur Ausländern vorbehalten sein, sich einzubürgern. Auch Schweizer sollen in den Genuss dieses Prozesses kommen, indem wir eine Einbürgerungspflicht für alle einführen!
Auf Staatlicher Ebene sehen wir den Kantonalen Flickenteppich mit Sorge und treten klar für den Slogan ein: 26 Kantone sind nicht genug! Wir fordern mindestens die Spaltung von Appenzell Innerrhoden in 2 Viertelkantone sowie die Teilung von Basel-Stadt in Basel-Stadt-Stadt und Basel-Stadt-Land-Fluss. Vom Aargau fangen wir hier gar nicht erst an, da sind mindestens 5 Kantone drin!
Bürokratie ist unser Weltkulturerbe und Nationalstolz, das muss unbedingt erhalten bleiben!
PS: Ausserdem setzen wir uns dafür ein, dass Drucker verdammt nochmal endlich beim ersten Mal funktionieren!